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ego1
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- Defekte Zähler - falsche Messwerte?
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Er hat doch die PV neu bekommen. Und in dem Zug anzunehmenderweise auch den neuen Zähler.
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Ach ich bin mit meinem Gehalt zufrieden.Er war/ist allerdings Prof. Dr. und da hat er sicher und völlig zu Recht ein höheres Einkommen gehabt als so manch "Gutachter".
Schon mal das Zauberwort einer PV-Anlage gehört? Da bleibt gar nichts "fraglich" und das ist auch nicht der Punkt.
Dann wird wohl die PV-Anlage die Ursache für den hohen Stromverbrauch sein.Er hat doch die PV neu bekommen. Und in dem Zug anzunehmenderweise auch den neuen Zähler.
Und ein direkt nachgeklemmter eigener MID-Zähler wäre ein viel besserer Beweis gewesen, wenn der Hauptzähler falsch zählen würde.
Ich weiß auch nicht wer auf so eine Idee kommt sowas zu kaufen, naja hat scheinbar die Norm erfüllt und war besonders günstig
Wenn man einen ganzen Container davon bei Alibaba bestell, ist dies vorstellbar. Dazu denn noch die Einführumsatzsteuer.Heute habe ich erfahren, dass die Holley - Zähler den Netzbetreiber im Einkauf nur 24,- Euro kosten sollen?
Solche Zähler sollen angeblich nur 24.- Euro kosten?
Mich würde mal interessieren ob die überhaupt Dauerstromfähig sind, den Anschein erwecken sie nicht.
Stimmt - diese Blechwinkel der ehz-Zähler sehen nicht so vertrauenserweckend aus.Ist es nicht so: Weil diese Zähler so minderwertig sind, reicht jetzt plötzlich der althergebrachte Querschnitt der Zählerverdrahtung nicht mehr und die Abnehmer müssen eine Stufe höher im Querschnitt einbauen lassen, bzw. im Extremfall eine teure Wandlermessung installieren lassen. Das ist wieder ein klassischer Fall von Umverteilung von den Kunden zu den Konzernen.
Mit den alten Ferrariszählern, die solide Klemmen hatten, konnte man problemlos zum Beispiel 63A Dauerstrom mit 16mm² fahren, als Direktzähler.
Genau das ist das Problem. Und die Versorger versuchen hier mit Billiglösungen möglichst profitabel herauszukommen. Der Endkunde soll nur zahlen.So im Hintergrund der wachsenden E-Flotte und Umrüstung auf Wärmepumpen, kommt es ja immer mehr zu Dauerlastsituationen.
Ich meine mal gelesen zu haben, dass die VNB so ein Zähler maximal mit 20,-€ jählich abrechnen dürfen. Wie ist es eigentlich mit dieser Grundgebühr, die bis zu 200,-€ jährlich beträgt. Diese hat sich ja irgendwie grundlos in den letzten Jahren mehr als verdoppelt.Genau das ist das Problem. Und die Versorger versuchen hier mit Billiglösungen möglichst profitabel herauszukommen. Der Endkunde soll nur zahlen. ….
Die allgemeine Grundgebühr ist ja nicht nur für den Zähler, sondern generell für die "Bereitstellung der Leistung", wie man irgendwo mal lesen konnte.Wie ist es eigentlich mit dieser Grundgebühr, die bis zu 200,-€ jährlich beträgt.
Und gerade hier haben fast alle EVU‘s parallel zur der Kriegsbedingten Verteuerung der Energie (Strom, Gas) gnadenlos zugeschlagen und diesen nicht zurückgeführt.Die allgemeine Grundgebühr ist ja nicht nur für den Zähler, sondern generell für die "Bereitstellung der Leistung", wie man irgendwo mal lesen konnte.