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- Zählerschrank - Türe Vorschrift oder nicht? NRW
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Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Als wenn der VNB später wirklich seine Anlagen nachprüft! Also bei mir war in den fast letzten 40 Jahren keiner - niemand. Selbst zum Zählereinbau kam nur DPD und hat geliefert. Bei uns haben die schlichtweg kein Personal. Wenn denn kommt einer der Vertragsunternehmer oder deren Sub-Subunternehmer. Mit Glück hat er eine Plombenzange dabei oder auch nicht - das wird denn nachgeholt oder auch nicht.Nach Fertigstellung des 1. BA hat der Energieversorger allerdings gemeint, dass der Weg von Eingangsbereich (wo der Hausanschluss erfolgt) bis Keller (vielleicht 6-8m) zu groß sei und man so nicht sehen könne, ob jemand "abzapft". Somit wurde der Bauträger genötigt den Zähler direkt zum Hausanschluss zu setzen, wo auch die Abnahme durch den Energieversorger erfolgte.
Zapfen kann man mit ausreichend K-Energie auch eine im Erdreich verlegte Leitung, das wäre sogar unauffälliger.
Und es war zum Einbauzeitpunkt sicherlich noch nicht bekannt, das dort später eine Tür reinkommt? Es wäre aber nicht der erste Handwerker wo ein Gliedermaßstab (Zollstock) so ein komisches Ding ist und eine Wasserwaage völlig unbekannt. Und mit Maße ausrechnen haben es einige auch nicht so.Diese allerdings noch, als die Zargen/Türen nicht eingebaut waren und somit noch nicht das Problem mit der Zählerschranktür bestand.
Wenn der BT sich so ein unfähiges Volk anlacht (War wahrscheinlich saugünstig), kann es nicht dein Problem sein, sondern dieser Mangel gehört fachgerecht behoben. Damit meine ich, den Zählerschrank so zu versetzen, dass es passt und nicht eine Ecke aus der Zarge sägen, was bestimmt einiger dieser Flachwerker machen würden